Beim Geldverdienen mit eBooks handelt es sich um eines der ältesten Internet-Geschäftsmodelle.
Jetzt kommt das Witzige an der Sache, es funktioniert wirklich!
Das eBook ist eigentlich das Medium, wichtig ist der Inhalt. Im Idealfall erstellt man einen Ratgeber zu einem bestimmten Leidensthema und hilft dem Leser beziehungsweise zeigt ihm einen Ausweg aus seinem Problem.
Wie genau man mit Ebooks Geld verdienen kann und was man dabei alles beachten muss, liest du in diesem Beitrag.
Man erstellt ein eBooks in Form eines Ratgebers, worin man ein ganz bestimmtes Problem löst. Das eBook wird dann entweder selbst vermarktet oder auf Ebook-Plattformen angeboten. Der Verdienst pro Verkauf liegt zwischen 1 Euro bis 50 Euro. Es kommt auf das Thema selbst an, oder wie gut man sein Marketing macht.
Wer über perfekte Deutschkenntnisse verfügt, kann theoretisch ein eBook schreiben und verkaufen. Den Erfolg macht aber dabei nicht unbedingt der Inhalt des eBooks aus, sondern eher die Vermarktung. Entscheidet man sich für Selbstvermarktung, verdient man pro verkaufter Einheit größerer Margen. Hat man jedoch das Ziel, ein passives Einkommen aufzubauen, lohnt sich eher die Vermarktung über Amazon (KDP). Doch gehen wir nun erst ein Mal der Reihe nach.
Inhaltsverzeichnis
Was ist ein eBook?
Das eBook ist eine sehr neue Art des Lesens und hat sich über die Jahre etabliert. Man kann ein eBook als PDF am PC oder auf dem Smartphone lesen, oder mit einem sogenannten E-Reader. Dieser ist im Grunde ein Tablet, das aber nur zum Lesen gedacht ist. Es hat keinen Farbdisplay, da dieser für das Lesen nicht nötig ist und außerdem eine Menge Energie spart. Dadurch hält die Akku-Lebensdauer eines E-Readers mehrere Tage.
Den E-Reader gibt es in einer anderen Form schon seit den 1990er Jahren, seinen wirklichen Durchbruch hatte er 2011 mit dem Kindle, der von Amazon hergestellt wird. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Anbieter jener Geräte.
Das eBook an sich ist nur der dargestellte Text auf dem Gerät. Man kann eBooks ausschließlich online kaufen. Sie sind aber in den meisten Fällen um einiges billiger als ein wirkliches Buch, da kein Druck oder Verlag benötigt wird.
Mittlerweile bieten einige Bibliotheken und auch Amazon an, sich eBooks auszuleihen. Hier bezahlt man eine Jahresgebühr und man kann über die Website der Bibliothek diverse Bücher ausleihen. Nach einer bestimmten Frist laufen diese wieder ab.
Viele Leute schätzen den E-Reader aufgrund der höheren Kompaktheit und des leichteren Gewichtes. Man kann sich nämlich sehr viele ebooks auf das Gerät speichern und das Gewicht wird – anders als bei echten Büchern – nicht mehr.
Kritiker meinen, dass eBooks miserabel für lokale Buchhandlungen sind, da diese viel weniger verkaufen. Dem Gegenüber stehen aber Befürworter von eBooks mit dem Argument, dass es besser für die Umwelt ist. Die Anschaffung des E-Readers kostet je nach Modell zwischen 30 und 100 Euro.
Mithilfe von E-Readern gelang dem eBook aber der endgültige Durchbruch. Experten meinen, dass es die Art und Weise wie wir Bücher konsumieren werden, revolutioniert hat und in Zukunft auch weiterhin revolutionieren wird.
Vorteil daran ist, dass nun auch freie Autoren die Möglichkeiten eröffnet werden, ihre Inhalte selbst zu vermarkten und mit eBooks Geld zu verdienen. Die Vorteile liegen klar auf der Hand:
- Man benötigt keinen Verlag.
- Man muss nicht in Vorleistung gehen, denn der Buchdruck und allem was dazu gehört, fällt vollständig weg.
- Die Inhalte sind für den Leser innerhalb Sekunden nach dem Kauf abrufbar.
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Wie viel kann man mit eBooks verdienen?
Das ist die Frage, die sich die Autoren am häufigsten stellen. Grundsätzlich gilt, dass man die Preise selbst festlegen kann. Natürlich kann man sein Werk für 50 Euro verkaufen, aber dafür muss der Inhalt ein ganz bestimmtes größeres Problem lösen und man muss sehr gut in der Vermarktung sein. Ansonsten wird es kaum jemand kaufen.
Zu niedrig darf der Preis auch nicht sein, da die Leute deswegen das eBook für nicht qualitativ halten. Deswegen ist die eigene Preisbildung ein Thema, mit dem sich jeder selbst genau auseinandersetzen muss. Dazu sollte man die Preise von ähnlichen Büchern ansehen. Beachten muss man zudem, dass man auf seinen Preis noch 7 % Mehrwertsteuer (seit 2019) aufrechnen muss.
Die Gewinnmarge ist je nach Vermarktungsweg etwas unterschiedlich. Macht man das Marketing selbst, bleiben circa. 90 % Gewinn übrig. Wobei, man kann hier nicht von einem eindeutigen Gewinn ausgehen. Man muss nämlich noch die eigenen Werbekosten abziehen und die sind nicht unerheblich.
Vermarktet man sein Buch über Amazon, bleibt eine Gewinnmarge von circa 70 % übrig. Eine Datenübertragungsgebühr von 12 Cent pro MB kommt dazu. Bei Amazon muss der Bruttopreis zwischen 2,99 und 9,99 Euro liegen, ansonsten bekommt man nur 35 % des Verkaufspreises (Netto). Bei anderen Plattformen variiert das zwar, aber nur um kleine Beträge.
Ein Beispiel: Du entscheidest dich, dein eBook bei Amazon für 3,99 Euro zu verkaufen. Anfangs musst du die 19 % Mehrwertsteuer (bei Amazon) abziehen, es bleiben dir 3,35 Euro netto übrig. Minus die angenommenen 12 Cent Datenübertragungsgebühr sind wir bei 3,23 Euro. Abschließend noch die 30 % für Amazon abziehen und du kommst auf 2,26 Euro pro verkaufter Einheit. Man muss sich aber immer in die Lage des Käufers versetzen, der für den Preis ein angemessenes Werk bekommt. Natürlich müssen deine Einnahmen auch versteuert werden.
eBooks selbst schreiben oder schreiben lassen?
Man muss das eBook nicht unbedingt selber schreiben. Es gibt auch die Möglichkeit, dass man das eBook von einem Autor schreiben lässt.
Gründe dafür gibt es viele. Entweder hat man hervorragende Buchideen, kann aber die Idee nicht in Worte fassen, oder man hat schlichtweg wenig Zeit.
Man kann über diverse Autoren-Plattformen oder Facebook-Gruppen ganz leicht Kontakt zu Ghostwritern aufnehmen. Die übernehmen dann die Recherchearbeit und schreiben dann die Inhalte für einen zusammen. Dabei gibt man dem Ghostwriter ganz klare Vorgaben. Man bestimmt die Anzahl der Absätze, Überschriften wie viele Wörter der Text beinhalten soll.
Die Möglichkeiten sind hier beinahe grenzenlos: Man kann auch einzelne Passagen schreiben lassen, oder den Text zum Schluss grammatisch überprüfen lassen. Der Text kann aber auch komplett vom Ghostwriter geschrieben werden.
Meistens ist es so, dass man dem Autor einen einmaligen Lohn gibt und man sonst nicht mehr von diesem abhängig ist. Es kann aber auch so sein, dass ein bestimmter Betrag pro verkauftem Exemplar an den echten Autor geht.
Ein Vorteil ist zum Beispiel bei wissenschaftlichen eBooks: Der Ghostwriter hat sich genau auf ein bestimmtes Thema spezialisiert und hat viel mehr Wissen darüber. So wirkt das eBook viel professioneller und lässt sich überzeugender verkaufen.
Vermarktung von eBooks
Wie bereits weiter oben erläutert, gibt es zwei Möglichkeiten, das eigene eBook zu vermarkten. Die Vermarktung ist das A und O. Es gibt Marketing-Profis, die minderwertige Bücher zu teuren Preisen verkaufen. Das liegt daran, weil solche Anbieter sich auf das Marketing spezialisiert haben. Dem gegenüber stehen Autoren, die tolle Bücher schreiben können, aber schlecht in der Vermarktung sind.
Artikeltipp: Das A und O ist das Marketing. Man kann das eigene E-Book auch selbst über Facebook vermarkten. Hier die Anleitung zum Geld verdienen mit Facebook
Für Anfänger ist es ratsam, dass E-Book bei Amazon anzubieten. Denn Amazon hat bereits die notwendigen Besucher auf dem Marktplatz. Unter Umständen kann es sein, dass man am Ende mit der Vermarktung über Amazon mehr Gewinn erwirtschaftet, als wenn man das Marketing komplett in Eigenregie macht. Aber Vorsicht: Man sollte sich dennoch mit dem Amazon-Marktplatz einarbeiten, denn auch hier entscheidet Know-how über den Erfolg oder Misserfolg des eBooks.
Es gibt beispielsweise die Möglichkeit, sein eBook für eine kurze Zeit kostenfrei anzubieten. Kostenlose Bücher werden sehr häufig heruntergeladen und das puscht natürlich das allgemeine Listing. Im besten Falle wird das E-Book von sehr vielen Leuten heruntergeladen und rezensiert. Je mehr Downloads ein eBook hat, desto besser wird es bei Amazon gelistet. Wenn man dann nach einer bestimmten Zeit sein eBook kostenpflichtig anbietet, werden durch die bessere Marktplatz-Platzierung mehr und mehr Leute auf das eBook aufmerksam.
Auch die Anzahl der Rezensionen beeinflusst das Ranking. Wenn viele Leute positive Rückmeldungen schreiben, geht der Amazon-Algorithmus davon aus, dass das jeweilige eBook zur jeweiligen Suche am relevantesten ist. Darüber hinaus bieten mittlerweile auch viele Hörbuch-App-Anbieter ihren Nutzern eBooks an und werden dadurch zu einem weiteren relevanten Vermarktungskanal.
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Wie kommt man an Ideen für das eigene eBook?
Wer jetzt Blut geleckt hat und Interesse am Geld verdienen mit eBooks hat, benötigt Ideen für ein eBook.
Grundsätzlich kann man eBooks für verschiedenste Bücher-Rubriken schreiben. Für einen Quereinsteiger, der keine bisher noch nie ein eigenes Buch geschrieben hat, ist es jedoch schwierig, den großen Wurf mit einem Roman oder einem Thriller zu landen.
Ein Gang durch eine Bibliothek kann Ideen beflügeln. Es gibt dort unzählige Bücher, worin man sich Inspiration holen kann.
Am besten funktionieren Ratgeber. Das jeweilige Thema kann variieren. Je tiefer man innerhalb eines Themenbereiches hineintaucht, desto besser kann man sein eBook mit den jeweiligen Suchbegriffen oder dem Buchtitel seiner Zielgruppe anpassen. Daher spricht man innerhalb der Branche von Nischen. Man muss seine ganz spezielle Nische finden. Zum einen sollte man Ahnung in diesem Bereich haben und zum anderen sollte es ein ganz bestimmtes oder ein alltägliches Problem lösen.
Clevere Buchautoren schreiben eBooks zu Themen wie:
- Wie lerne ich meine Traumfrau kennen
- Achselschweiß verringern
- Viele Follower auf Instagram bekommen
- Mundgeruch loswerden
- …und so weiter und so fort.
EBook Ideen über Amazon Bestseller holen
Man muss das Rad nicht unbedingt neu erfinden. Über die Amazon-Bestseller Seite kommt man an viele Ideen für das eigene eBook. Man kann in unzähligen Sachbücher-Kategorien stöbern und herausfinden, welche eBooks sich besonders gut verkaufen lassen.
Dauerbrenner sind Themen wie: Abnehmen, Gesundheit, Geld & Finanzen oder Hobbys.
Herausfinden wie gut sich ein eBook verkauft
Das Tolle an der Recherche innerhalb des Amazon-Kindle-Marktplatzes ist, dass man unter in der Produktinformationen erfahren kann, wie gut sich ein eBook verkauft (Siehe Bild)
Ein eBook mit diesen Werten innerhalb der Kategorie Fitness, Naturmedizin & Alternative Heilmethoden bringt dem Autor circa 4.000 bis 10.000 Euro ein. Das ist enorm viel Geld, wenn man bedenkt, dass die Einnahmen nach einer Zeit rein passiv entstehen. Ein solches oder ähnliches eBook lässt sich innerhalb eines Monates erstellen.
Umsatz von bestehenden eBooks steigern
Wenn man dann irgendwann sein eBook veröffentlicht hat, hat man die Möglichkeit, seinen Umsatz zu steigern. Dazu gibt es vier Möglichkeiten:
1. Das eBook als Hörbuch anbieten
Man kann das eBook von einem professionellen Vertoner als Hörbuch einsprechen lassen. Zwar ist es mit einer Investition verbunden, aber bei besonders gut laufenden eBooks lohnt es sich trotzdem. Hörbücher erfreuen sich großer Beliebtheit und viele Kunden bevorzugen es, dass Buch auf dem Weg zur Arbeit zu hören, statt es zu lesen.
2. Gebundene Fassung durch Print-on-Demand
Natürlich wird es weiterhin Menschen geben, die ein reales Buch einem eBook bevorzugen. Das Tolle an Amazon ist, dass man sein Buch auch als Taschenbuch anbieten kann. Dabei übernimmt Amazon den Druck und die Auslieferung des Buches. Man zahlt nur, wenn das Buch in realer Fassung bestellt wird.
Amazon behält dann natürlich einen etwas größeren Anteil des Verkaufspreises ein. Der Rest gehört dann dem Autor (siehe Bild).
3. Andere Marktplätze nutzen
Zwar wird der Handel mit eBooks von Amazon dominiert, aber es gibt weitere Ebook-Plattformen, die nicht zu unterschätzen sind und ebenfalls für eine Menge Absatz sorgen. Die größten Mitbewerber von Amazon sind:
4. Bestseller eBooks zusätzlich über Verlagshäuser vermarkten
In manchen Fällen macht es Sinn, das eBook zusätzlich selbst zu vermarkten. Dafür gibt es zwei verschiedene Wege. Wenn man einen wirklich starken Bestseller geschrieben hat, lohnt sich die Kontaktaufnahme zu einem größeren Verlag. Größere Verleger haben aufgrund der Digitalisierung die Aufnahmekriterien gesenkt und sind nicht mehr so strikt in der Aufnahme. Verlagshäuser wie Westermann, Klett und Thieme verfügen über etablierte Vertriebswege und Kontakte zu größeren Buchhandlungen.
Schritt für Schritt zum Self-Publishing
Falls du nun die nächsten Schritte einleiten möchtest und keine Zeit mehr verlieren willst, sollten die nächsten Schritte wie folgt aussehen.
- Recherche und Ideen für ein eigenes eBook sammeln.
- Allgemeines einlesen in Amazon KDP
- Entscheidung ob man das Buch selbst schreibt oder schreiben lässt.
- Gegebenenfalls Autor oder Texter finden (optional Content.de nutzen).
- Einarbeitung in Marketing innerhalb Amazon
- Wie erreicht man Top-Platzierungen?
- Sollte ich Werbeanzeigen nutzen oder nicht?
- Wie hoch sollte der Verkaufspreis meines Buches sein?
- Veröffentlichung bei Amazon.
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Fazit: Geld verdienen mit eBooks ist (wirklich) sehr lukrativ
Vorbei sind die Zeiten, wo das Thema Geld verdienen mit eBooks komisch beäugelt wurde. Während einige Leute es weiterhin für Scam halten, verdienen eine Menge Autoren tagtäglich Tantiemen mit ihren Ebooks.
Für Quereinsteiger ist Amazon-KDP der Weg zum ersten eigenen eBook. Natürlich sollte man nicht so blauäugig sein und denken, dass man direkt einen Bestseller schreibt. Generell sollte natürlich der Inhalt des Buches dem Leser einen großen Mehrwert bieten. Das Marketing entscheidet aber am Ende über den Erfolg des E-Books.
Wenn man nichts dem Zufall überlassen möchte und die Wahrscheinlichkeit steigern will, dass das erste eBook erfolgreich wird, der kann ein eBook zu diesem Thema entweder kaufen, oder als Prime-Mitglied das eBook kostenfrei downloaden. Hier sind die Bestseller zu dem Thema nach Bewertung sortiert abrufbar.
Fotos: Unsplash
Schöner ausführlicher Beitrag über das Amazon-Bücher-Business. Meine Erfahrung ist, dass es aktuell sehr schwierig in dieser Nische geworden ist. Die Konkurrenz ist groß und will man „Bekanntheit“ erreichen, um so seine Bücher zu verkaufen muss man ins PPC einsteigen. Da sind die Gewinnmargen meistens sehr gering oder man zahlt einfach drauf. Kommt natürlich immer auf den Bereich drauf an. Ernährung, Fitness und Geld verdienen ist einfach hart umkämpft
Hey Patrick,
entschuldige die späte Antwort!
Du hast definitiv Recht und ich bin derselben Meinung. Ohne Werbung (jeglicher Art) ist es aber in quasi keiner Branche mehr möglich. Allerdings ist es immer noch sehr interessant und eine Möglichkeit, um passiv Geld verdienen zu können.
lg