Teemoney Academy: Wie Daniel Gaiswinkler aus dem Home Office über 44.000 T-Shirts verkauft hat

Erst klingt es unglaubwürdig, dann klingt es interessant und dann will man sich ebenfalls sein eigenes T-Shirt Business aufbauen und genau zu diesem Zweck hat Daniel Gaiswinkler den Kurs Teemoney Academy erstellt.

Darin zeigt er, wie er T-Shirt Designs erstellt und davon massenweise im Internet verkauft.

Der Clou an der Sache ist, er muss diese nicht selbst produzieren oder versenden und hat weder einen Shop noch ein eigenes Lager. Wie das genau funktioniert, erfährst du in diesem Beitrag.

Der ehemalige Postbote stolperte im Internet über eine Geschäftsidee, die ihn finanziell unabhängig machte. Er nutzte ein Verfahren, dass sich Print-On-Demand nennt. Man kann T-Shirts direkt vom Hersteller bedrucken und versenden lassen.

Teemoney Academy von Daniel Gaiswinkler

Das Interessante an seiner Geschäftsidee ist, dass die Shirts erst dann produziert werden, wenn sie jemand kauft. Dadurch benötigt man kaum Startkapital und kann risikofrei starten.

Mittlerweile konnte er über 44.000 T-Shirts im Internet verkaufen und nun bringt er es anderen Menschen bei.

Die Story ist wirklich echt und kein üblicher Scam. Auch sonst ist Daniel Gaiswinkler der ganz normale Typ von nebenan.

Nicht abgehoben, bodenständig und auf Facebook sehr aktiv für Frage und Antwort Sessions mit seiner Gefolgschaft. Mit seinem Onlinekurs Teemoney Academy hilft er interessierten Menschen dabei, ebenfalls ein solches T-Shirt-Business aufzubauen.

Wie funktioniert das T-Shirt Business?

Das Print-On-Demand T-Shirt Business funktioniert so:

Man sammelt Ideen zu T-Shirts, Hoodies, Tassen und anderen Geschenkartikeln, die einer bestimmten Zielgruppe gefallen könnte. Meistens wird dazu eine Grafik mit einem flotten Spruch kombiniert und fertig ist das Shirt-Design.

Die einzige Aufgabe besteht nun darin, diese Designs in Social Media Kanälen wie Facebook oder Instagram zu vermarkten. Nach einer gewissen Zeit stellt sich heraus, ob die Anzeige bei der Zielgruppe gut ankommt oder nicht. Wenn das Shirtdesign nicht gut ankommt, erstellt man ein neues Design und schärft seine Zielgruppe nach.

Irgendwann landet jeder einen Treffer und kann zwischen 500 bis 2.000 Euro Profit pro Monat mit Shirts oder anderen Geschenkartikeln erzielen. Hat man zehn solcher Designs, kann man sich ja hochrechnen, welches Potenzial darin steckt.

Beispiel eines T-Shirt Projektes zum Thema Gaming

Notiz: Das nun folgende Beispiel kann man für jede Zielgruppe adaptieren. Die Zielgruppe könnte genau so gut Schildkrötenzüchter, Fallschirmspringer oder E-Zigaretten Dampfer sein. Wichtig ist, dass man die Zielgruppe kennt und weiß, wodrauf sie stehen und welche besonderen Begriffe oder Fachjargon sie nutzen.

Um das besser veranschaulichen zu können, arbeiten wir das ganze Mal anhand eines Beispiels ab. Nehmen wir an, dass wir uns für die Zielgruppe „Gamer“ entschieden haben und innerhalb dieser Zielgruppe nur Fans von First Person Shooter wie Overwatch, Valorant oder Counter Strike ansprechen möchten.

Wer sich mit First-Person-Shooter auskennt, der weiß, dass es verschiedene Kategorien von Helden gibt. Die Kategorien sind Tanks, Heiler und Schaden. Der Heiler hat die Aufgabe, seine Teammitglieder zu heilen. Meistens rufen dann andere Teammitglieder den Heiler und schreien nach Hilfe: „Heal me!“ oder „Need Healing!“.

Das wäre schon mal eine Idee für ein Shirt. Gamer tragen sehr häufig Shirts oder Hoodies mit einer Message. Das sieht man oft auf Messen oder Events.

Ein Shirtdesign könnte wie dieser hier aussehen:

Shirtdesign-Beispiel
Wie man an solche Designs herankommt erfährt man auch bei Teemoney Academy.

Wie macht man die Zielgruppe auf das Design aufmerksam?

Das ist nicht ganz einfach, aber dazu erfährt man in Teemoney Academy alles, was man wissen muss. Man kann alle Zielgruppen messerscharf über Facebook Werbeanzeigen ansprechen. Je genauer das sogenannte „Targeting“ desto erfolgreicher ist eine solche Kampagne. Die Zielgruppeneinstellung könnte dann so aussehen.

  • Interesse an Videospiele
    und auch:
  • First Person Shooter
    und auch:
  • Overwatch
    und auch:
  • Kaufverhalten / Nutzer die in der letzten Woche auf „Jetzt kaufen“ geklickt haben.

Mit dieser Zielgruppen-Einstellung hat man Folgendes bewirkt: Der Facebook Nutzer soll Interesse an Videospielen haben. Dieser soll aber auch Interesse an First Person Shooter und schließlich auch Interesse an dem Spiel Overwatch haben. Mit der letzten Einstellung „Kaufverhalten / Nutzer die in der letzten Woche auf „Jetzt kaufen“ geklickt haben“ spricht man die Leute an, die vermutlich sehr gerne online einkaufen.

Mit diesen Einstellungen wurde die Zielgruppe messerscharf auf das angebotene Shirt abgestimmt.

Nun muss man sich nur noch ein Budget setzen. Für den Start würden 5 Euro am Tag völlig ausreichen. So wird die Anzeige von Tausenden Menschen gesehen und in Kürze kommen dann auch die ersten Käufe zustande.

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Wie viel verdient man pro verkauftem Shirt?

Der Verdienst pro Shirt liegt ganz in der eigenen Hand. Ein Shirt sollte aber rund 25 Euro kosten. Je höher man den Shirtpreis einstellt, desto weniger werden die bestellen.

Der Trick ist, dass man mit den Kampagnen Spontankäufe erzeugt. Die meisten Leute, die auf Facebook oder Instagram unterwegs sind, haben nicht unbedingt die Intention, etwas zu kaufen. Bei einem Verkaufspreis von 20 Euro liegt der Gewinn bei circa 7,50 Euro pro Shirt.

Wer jetzt den Taschenrechner herausholt, kann sich schnell ausrechnen, welche Summen dabei herauskommen. Man muss eben nur darauf achten, dass man mit seinen Ausgaben für die Werbeanzeigen weniger bezahlt als seine persönliche Gewinnmarge.

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Wenn man eine passende Kombination aus Shirtdesign, Zielgruppe und Werbeanzeige gefunden hat, kann man gleich damit beginnen, ein ähnliches Design erstellen zu lassen. Denn das tolle an Facebook ist, dass man auch nur die Käufer des ersten Shirts ansprechen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Menschen erneut kaufen, ist hoch.

Kann man nur T-Shirts verkaufen?

Natürlich kann man mehr als nur T-Shirts anbieten. Es ist alles möglich, was bedruckbar ist. Neben T-Shirts gibt es eine große Auswahl an Bekleidung wie zum Beispiel Hoodies, Pullis, Leggings und Schuhe. Außerdem kann man Bettwäsche, Kopfkissen und Leinwände bedrucken lassen. Auch Tassen, Handyhüllen und Schmuck kann man über Portale wie Teezily, Spreadshirt und Merch by Amazon anbieten.

Der Clou an der Sache ist: Wenn man einen guten Treffer gelandet hat, kann man sein direkt auch für alle anderen Produkte adaptieren und derselben Zielgruppe mit ähnlichen Werbeanzeigen anpreisen. Denn wenn man weiß, dass ein Design gut ankommt, dann stehen die Chancen gut, dass auch andere Produkte mit demselben Design von der Zielgruppe gekauft werden.

Wo kann man das Business lernen?

Da kann man eigentlich nur sagen, dass es eine schlechte und eine gute Nachricht gibt.

Die schlechte Nachricht zuerst: Es gibt nur noch einen erwähnenswerten Onlinekurs dazu. Alternativen wären zwar wünschenswert, aber das ist jetzt nicht weiter tragisch, denn die gute Nachricht ist, dass es einen Onlinekurs gibt, der wirklich gut ist. Es stammt von Daniel Gaiswinkler, den ich auch kennenlernen durfte. Zum einen ist Daniel Gaiswinkler ein ganz bodenständiger und sympathischer Typ und zum anderen ist er sehr erfolgreich in diesem Business.

Seit 2016 gibt es den Kurs, der heute auf den Namen Teemoney Academy hört und wurde seit dem ständig aktualisiert. Mittlerweile lernt man nicht nur, wie man mit einem Print on demand Anbieter arbeitet, sondern mit mehreren gleichzeitig. Das macht auch Sinn, denn seinen T-Shirt-Bestand kann man nicht nur über Facebook oder Instagram vermarkten, sondern auch über Spreadshirt und Amazon.

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Also absolut grünes Licht, was den Coach angeht und absolut grünes Licht, was den Kurs angeht. Anfänger werden von null abgeholt und behutsam in das Print on demand Business eingeführt. Aber siehe selbst und mache dir einen eigenen Eindruck über Daniel Gaiswinkler (Klick).

Es gibt mittlerweile etliche YouTube Videos zu diesem Thema. Das Print on demand Geschäftsmodell funktioniert sehr gut. Viele Shirtverkäufer gehen auch nicht an die Öffentlichkeit und verkaufen klammheimlich aus dem Homeoffice dutzende Artikel. Selbstverständlich wird es aber auch Menschen geben, die dieser Geschäftsidee gefolgt sind, aber nicht den gewünschten Erfolg haben. Das ist völlig normal, denn jeder muss das für sich passende Geschäftsmodell finden.

Was ist die Teemoney Academy?

Teemoney Academy ist ein Onlinekurs über das Verkaufen von T-Shirts im Internet. Der Kurs stammt von Daniel Gaiswinkler, der im ersten Jahr, mit diesem Geschäftsmodell über 300.000 Euro Umsatz erzielen konnte.

Der Kurs ist entstanden, weil Daniels Freundeskreis erfahren wollten, wie so etwas funktioniert. Daraus ist dann die Idee entstanden, dass er es in Form eines Videokurses aufbaut und im Internet günstig anbietet. Über Konkurrenz braucht man sich nämlich keine Gedanken machen, denn ein einzelner könnte niemals den Bedarf in Deutschland decken.

In dem Kurs sind verschiedene Module, die bei Neuerungen ständig aktualisiert werden. Die Module sind in verschiedenen einzelnen Lernvideos unterteilt.

Wer also heute an dem Kurs teilnehmen möchte, erhält direkt die aktuellsten Informationen und erprobte Methoden zum Aufbau eines T-Shirt-Business.

Teemoney Academy Module

Geheime Facebook Gruppe

Durch den Kurs ist mittlerweile eine riesige Facebook-Community entstanden. Sie umfasst mehr als 1455 Leute, die den Kurs gekauft haben. Diese unterstützen sich in einer privaten Facebook-Mastermind-Gruppe und tauschen sich ständig aus.

In dieser Gruppe posten die Mitglieder regelmäßig ihre Erfolge und Umsätze. Mitglieder mit über 100.000 Euro Umsatz sind keine Seltenheit. Es gibt aber auch diejenigen, die das Print-on-Demand Business ganz nebenbei aufgebaut haben und ein nettes Nebeneinkommen damit verdienen.

Teemoney Academy Bewertung
Die Bewertungen von Teemoney Academy sprechen für sich.

Lohnt sich Print-on-Demand oder ist der Zug schon abgefahren?

Das Print on demand Geschäftsmodell gibt es schon lange, aber dies war mit vielen Herausforderungen behaftet. Mittlerweile haben Anbieter wie Spreadshirt, Teezily und Merch by Amazon alle Systeme so aufgestellt, dass man wirklich einfach damit starten kann. Man muss weder aufwendige Shops erstellen, oder sich mit Datenschutzerklärungen oder Haftungsausschlüssen herumschlagen.

Die einzige Herausforderung ist es, kreativ zu sein und neue Designs und Sprüche für seine Zielgruppen zu erstellen. Selbst dafür gibt es verschiedene Methoden und Möglichkeiten, bestehende Designs zu adaptieren und zu verbessern.

Wer einen Blick in die Gruppe werfen dürfte, würde erkennen, dass sehr viele Leute jetzt gerade großen finanziellen Erfolg mit Print-on-Demand haben. Es ist eigentlich gerade jetzt die richtige Zeit, um mit diesem Geschäftsmodell zu starten.

Fazit: Ist Teemoney Academy empfehlenswert?

Wer ein Mal Daniels Videos gesehen hat, merkt schnell, dass er alles andere ist, als der typische „Tschaka, Tschaka“ Coach. Genauso authentisch und vertrauenswürdig wie er in seinen Videos wirkt, ist er auch im realen Leben.

Als Anfänger lernt man die Grundlagen kennen und erfährt Schritt für Schritt, wie man Ideen entwickelt und dazu seine Zielgruppe ermittelt.

Es ist ein echt gelungener Kurs. Wer schon immer den Wunsch hatte, sich ein eigenes, unkompliziertes Online-Business aufzubauen, der wird mit Teemoney Academy fündig werden.

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